Die Daten zur Berechnung des Indikators werden im Mikrozensus nur alle vier Jahre erhoben, letztmalig 2022.
Seit 2017 wird der Migrationsstatus in Gemeinschaftsunterkünften nicht mehr abgefragt, so dass sich die Ergebnisse seit 2017 auf die Bevölkerung in Privathaushalten beziehen. Darüber hinaus wird hier, abweichend von früheren Berichten, die Migrationsgeschichte „im weiteren Sinn“, d. h. einschließlich der Elterninformationen außerhalb des Haushalts der/des Befragten definiert (siehe Kapitel „Datenquellen“). Aufgrund von methodischen Änderungen ab dem Mikrozensus 2020 sind Vergleiche zu früheren Berichtsjahren nur eingeschränkt möglich, sodass hier auf einen Zeitvergleich mit den Ergebnissen von 2018 verzichtet wird.
In den Tabellen sind Zellen mit eingeschränkten Aussagewerten aufgrund niedriger Fallzahlen wie folgt gekennzeichnet:
( ) = Fallzahlen zwischen 71 und 120
/ = Fallzahlen unter 71